In einer Woche beginnen die Pflichtspiele der Bundesliga. Der Zeitpunkt ist deshalb ideal, einen Blick in die Vereine zu riskieren, um über die Vorbereitungen der Teams berichten zu können. Den Beginn macht der FC Bayern München: Dort gab es gute Nachrichten für Abwehrchef Jerome Boateng. Der deutsche Nationalspieler wurde zum Fußballer des Jahres gewählt. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, konnte der 27-Jährige die Wahl des Fachmagazins „kicker“ für sich entscheiden. Die Leistungen Boatengs in der abgelaufenen Saison rechtfertigen die Wahl in jedem Fall, etwas überraschend kommt sie jedoch dennoch, da der Innenverteidiger aufgrund einer Verletzung nur 19 Partien in der Bundesliga absolviert hat.
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Der 1. FC Nürnberg ist noch immer auf der Suche nach einem neuen Trainer, nachdem der bisherige Coach Rene Weiler den Club verlassen und zum RSC Anderlecht weitergezogen ist. Wie „Sport1“ berichtet, ist bei den Franken auch ein sehr prominenter Name im Gespräch: Wunschkandidat des Aufsichtsrats ist demnach kein Geringerer als Lothar Matthäus. Nürnberg reagierte via „Twitter“ auf die Meldung und dementierte das Gerücht nicht. Vielmehr brachte man den Wunsch zum Ausdruck, dass der Verein in Ruhe einen neuen Trainer suchen könne.

Vorstand hat einen anderen Favoriten
Gesetzt den Fall, Matthäus ist tatsächlich der Favorit des Aufsichtsrats, so hat er noch immer das Problem, dass er keineswegs die Nummer eins auf der Wunschliste des Vorstands ist. Die Leiter des operativen Geschäfts wollen am liebsten Alois Schwartz vom SV Sandhausen nach Nürnberg lotsen. Sollte dies nicht klappen, wünscht man sich eine Verpflichtung von Holger Stanislaswki. Club-Sportchef Andreas Bornemann soll sich laut „Nürnberger Zeitung“ mit jenem schon zu ersten Gesprächen getroffen haben. Wenn auch die Verpflichtung des früheren Kölners nicht klappt, ist man auch im Vorstand gewillt, über Matthäus nachzudenken. continue reading »

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Blendet man die Champions League aus, so tut man dem VfL Wolfsburg wohl kein Unrecht an, wenn man sagt, dass die Spielzeit bislang nicht annähernd so läuft, wie man sich dies bei den Niedersachsen gewünscht hat. Ein Sinnbild für die hohen Erwartungen, die der VfL hatte, die dann allerdings abgestürzt sind, ist Nicklas Bendtner. Der dänische Stürmer sollte eine echte Waffe im Arsenal der Wölfe wurden, war jedoch erst eine Enttäuschung und ist mittlerweile sogar suspendiert. Manager Klaus Allofs fand deutliche Worte, um diese Maßnahme zu begründen.

Allofs kritisiert Bendtner scharf
Der Angreifer sei „eine Gefahr für die Gemeinschaft“, erklärte der Sportchef der Wolfsburger im „NDR-Sportclub“. Man habe deshalb handeln müssen, um zu verhindern, dass der Spieler weiterhin das Klima und die Stimmung in der Mannschaft gefährde. Auch ein Training des Dänen in der zweiten Mannschaft war den Niedersachsen dabei offenbar zu riskant.
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Für Levin Öztunali ist das Pokalspiel zwischen Werder Bremen und Bayer Leverkusen eine besondere Partie. Zwar ist der Enkel Uwe Seelers seit mehr als einem Jahr bei den Hanseaten, doch eigentlich gehört er Bayer. Die Leihvereinbarung läuft im Sommer aus. Aus Leverkusen waren zuletzt sehr eindeutige Töne zu hören, dass der 19-Jährige dann zurückkehren soll. Bei der Werkself besitzt Öztunali noch einen Vertrag bis 2018. Doch Werder möchte sich damit nicht so einfach abfinden.

Eichin kündigt Gespräche für April an
Bremens Manager Thomas Eichin erklärte zwar einerseits, dass natürlich „Levin und Leverkusen müssen wissen“, was das Beste für den Spieler sei. Anderseits wolle man Öztunali schon gerne in Bremen halten. continue reading »

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Für wen schnürt Daniel Didavi künftig seine Fußballschuhe? Eigentlich möchte der VfB Stuttgart seinen Spielmacher nicht verkaufen, doch sportlich haben die Schwaben derzeit keine Argumente, um ihren besten Spieler im Kader zu halten. Und es ist absehbar, dass im Winter Angebote kommen werden, bei denen die Schwaben finanziell nicht nein sagen können. Bislang war bekannt, dass der FC Schalke 04 starkes Interesse hat. Durch die Draxler-Millionen ist man auch finanziell in der Lage, den Deal zu realisieren. Inzwischen hat sich jedoch auch ein weiterer Klub gefunden, der gerne zuschlagen würde. Und in Gestalt des VfL Wolfsburg ist einer der wenigen Vereine in den Poker eingestiegen, der für Schalke 04 ein Problem bedeuten wird.

Wolfsburg hofft offenbar auf ein Schnäppchen
Die Information, dass die Wölfe gerne Didavi verpflichten würden, stammt von der „Bild“. Interessant ist, dass der Artikel so verfasst wurde, dass die Niedersachsen offenbar auf ein Schnäppchen hoffen. continue reading »

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Möglicherweise muss Sepp Blatter schon sehr bald seinen Posten als Präsident des Fußball-Weltverbands FIFA räumen. Die schweizerische Justiz ermittelt inzwischen gegen den 79-Jährigen persönlich. Die ersten Sponsoren wagen sich deshalb aus der Deckung und fordern den Kopf des Noch-Präsidenten. Eigentlich wollte Blatter erst zum 26. Februar 2016 zurücktreten. Dieser sei viel zu weit weg, erwidern die Geldgeber.

Sponsoren werden sehr deutlich
Es sind McDonald’s, Coca Cola und das Kreditunternehmen VISA, die den sofortigen Rücktritt Blatters fordern. Die Geldgeber werden dabei sehr deutlich. VISA schreibt beispielsweise, dass man der Überzeugung sei, dass „keine bedeutungsvolle Reform unter der aktuellen Führung“ passieren könne. continue reading »

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