Löw hat seinen WM-Kader bekanntgegeben

Mai 19, 2018

Die Saison in der Bundesliga ist zu Ende und der Meister sowie die Absteiger stehen fest. Fußballfans müssen jedoch im Jahr 2018 nicht sehr lange auf weitere spannende Spiele warten. In Russland findet die Weltmeisterschaft statt und natürlich dürfen sich Fans aus Deutschland große Hoffnungen machen, dass der Titel aus dem Jahr 2014 erfolgreich verteidigt werden kann. Neben dem Relegationsspiel, findet lediglich nur noch das Finale im DFB Pokal statt. Die Münchner möchten dieses selbstverständlich gegen Eintracht Frankfurt gewinnen. Während der Saison 2017/2018 war besonders Bundestrainer Joachim Löw sehr gefordert. Er musste einen WM-Kader zusammenstellen und hat diesen vor wenigen Tagen der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Entscheidung, wer zur WM mitfahren darf und wer von zu Hause die Daumen drücken muss ist Jogi Löw sicherlich nicht einfach gefallen. Überraschend ist, dass Mario Götze nicht im Kader zu finden ist.

WM-Torschütze reist nicht mit nach Russland

Mario Götze hat mit seinem Tor im Jahr 2014 die Bundesrepublik Deutschland zum Weltmeister geschossen. Bundestrainer Löw hat aufgrund von Verletzungen und mangelnder Spielpraxis Mario Götze nun jedoch nicht in den Kader berufen. Insgesamt hat Löw 27 Spieler nominiert. Bevor es jedoch mit dem Flugzeug nach Russland geht, müssen noch drei Spieler aus dem Kader gestrichen werden. Bereits jetzt fehlen jedoch sehr viele Stars. Neben Mario Götze sind auch Andre Schürrle, Emre Can und Sandro Wagner nicht dabei. Der Teamtorhüter Manuel Neuer darf weiter hoffen und wird voraussichtlich nach seiner langen Verletzungspause wieder für Deutschland spielen dürfen.

Peter Stöger hat Götze auf die Ersatzbank verbannt

Mario Götze und Peter Stöger werden in diesem Leben mit Sicherheit keine besten Freunde mehr werden. Der ehemalige Coach von Borussia Dortmund hat den Goldtorschützen der letzten WM auf die Ersatzbank verbannt und somit fehlt es Götze an der notwendigen Spielpraxis für die WM in Russland. Die Fans hoffen, dass Deutschland den Titel erfolgreich verteidigen kann. Jogi Löw wird sich mit Sicherheit seine Gedanken über den aktuellen Kader gemacht haben und auch schon die eine oder andere taktische Aufstellung im Kopf haben. Ob nun Manuel Neuer tatsächlich zwischen den Torpfosten stehen wird ist weiterhin fraglich, denn auch Neuer fehlt es natürlich an Spielpraxis.

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