Hütter bleibt in Frankfurt
Seit dem Jahr 2018 gehen Adi Hütter und Eintracht Frankfurt einen gemeinsamen Weg. Dieser ist sehr erfolgreich und somit bangt der Verein, dass sich der Österreicher früher oder später verabschieden wird. Marco Rose wird Borussia Mönchengladbach verlassen und als Cheftrainer bei Borussia Dortmund tätig sein. In den Medien wird spekuliert, dass Adi Hütter die Nachfolge von Marco Rose antreten könnte. Zahlreiche Ängste und Sorgen konnte der Österreicher vielen nehmen. Hütter bestätigte, dass er auch in der kommenden Saison als Trainer bei Eintracht Frankfurt arbeiten wird. Vergangenen Herbst verlängerte Hütter seinen Vertrag vorzeitig bis Sommer 2023. Klar ist, dass es immer wieder Spekulationen gibt, mit welchen sich der Österreicher allerdings nicht beschäftigt. Er fühlt sich bei der Eintracht wohl und möchte seinen Vertrag erfüllen. Aktuell befindet sich seine Mannschaft auf Rang 4 in der Tabelle. Trotz der bitteren Niederlage gegen Werder Bremen in der vergangenen Runde, träumt Adi Hütter mit seiner Mannschaft von der erstmaligen Teilnahme an der UEFA Champions League.
Eintracht Frankfurt sieht sich nicht in der Rolle des Favoriten
Der Druck lastet mit Sicherheit auf den Schultern von anderen Vereinen. Bei den Frankfurtern erwartet niemand den Gewinn der Meisterschaft oder einen Platz, der für die Teilnahme an der Königsklasse berechtigt. Sofern sich allerdings eine Möglichkeit ergibt, möchte Adi Hütter diese auch nutzen. Zudem hofft der österreichische Cheftrainer bei den Frankfurtern, dass Sportvorstand Fredi Bobic dem Verein erhalten bleibt. Bobic wird seit Wochen von Hertha BSC umworben. Fredi Bobic strahlt eine gewisse Ruhe aus, welche für den gesamten Verein enorm wichtig ist.
Richtungsweisende Spiele
Adi Hütter ist dafür bekannt, dass er sich schützend vor seine Mannschaft stellt. Dieser Umstand wird in den kommenden Wochen von enormer Wichtigkeit sein. Eintracht Frankfurt hat schwierige Spiele zu bestreiten und der Coach möchte den Druck von den Schultern seiner Spieler nehmen. In der nächsten Runde empfängt Eintracht Frankfurt zu Hause die Mannschaft aus Stuttgart. Danach kommt es zu den Duellen mit RB Leipzig, Union Berlin, Borussia Dortmund, Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach. Die nächsten Spiele werden entscheiden, wohin die Reise der Frankfurter mit ihrem Erfolgstrainer geht. Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen sind der Eintracht dicht auf den Fersen.